Jean-Pierre Blatché, Verkaufsleiter von INFACO, präsentiert die Baumschere auf einer Messe

INFACO 40 Jahre - die Serie Jean-Pierre Blatché: 18 Jahre Treue

und internationale Öffnung bei INFACO

Jean-Pierre Blatché kam 2006 zu INFACO, nachdem er 22 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Landmaschinen gesammelt hatte. Sein Ziel war klar: einen Hersteller zu integrieren, der in der Lage ist, auf die Bedürfnisse der Praxis zu hören und die Produkte weiterzuentwickeln. Sein Werdegang veranschaulicht perfekt die Philosophie des Unternehmens: Nähe, Zuhören, Innovation und Treue. Ob mit Händlern, Importeuren oder Endverbrauchern.

Jean-Pierre Blatché, Verkaufsleiter von INFACO bei der Veröffentlichung der Baum-, Reb- und Gartenschere ELECTROCOUP F3015

Der Export bei INFACO: Ein Modell, das auf Nähe und Vertrauen beruht.

Von Frankreich ins Ausland: die Herausforderung der Expansion

Bei seiner Ankunft war das Unternehmen bereits gut auf dem französischen Markt etabliert und begann gerade, international zu expandieren. Eine der größten Herausforderungen für Jean-Pierre bestand darin, das Händlernetz zu dynamisieren und die Exportpräsenz des Unternehmens zu erhöhen, insbesondere im Bereich Obstbau. Dank seiner umfassenden Kenntnis des nationalen Netzwerks konnte er die lokalen Beziehungen stärken und gleichzeitig eine strategische Vision für das internationale Geschäft einbringen.

Importeure durch Service an sich binden

Für Jean-Pierre bedeutete die Bindung der Importeure an das Unternehmen mehr als nur den Verkauf einer Maschine. Man musste ihnen die Methoden und Werkzeuge zur Verfügung stellen, die sie brauchten, um die Produkte der Marke in ihren Ländern zu installieren und zu betreiben: Nachverfolgung von Überholungen, Garantieverlängerungen, technische Unterstützung und Schulungen. Dieser Ansatz war entscheidend für die Entwicklung des Exportgeschäfts und stärkte den Ruf der INFACO-Produkte als zuverlässige Premiumgeräte, die auf die Bedürfnisse von Fachleuten zugeschnitten sind.

Jean-Pierre, INFACO-Verkaufsleiter beim Testen des AT1000-Bindegeräts

Das Zuhören vor Ort und die menschlichen Beziehungen sind die Säulen der Entwicklung.

Jean-Pierre betont, wie wichtig es ist, ein offenes Ohr für die Rückmeldungen vor Ort zu haben. Händler und Anwender sind die eigentlichen Botschafter der Produkte. Im Gegensatz zu einigen großen Herstellern, bei denen die Rückmeldungen der Nutzer oft ignoriert werden, stellt INFACO die Nähe und die Reaktionsfähigkeit in den Mittelpunkt seiner Strategie. Wie Jean-Pierre betont: " Es dauert zwanzig Jahre, um einen treuen Kunden zu haben, aber nur zehn Minuten, um ihn zu verlieren. " Im Laufe der Zeit haben sich diese Geschäftsbeziehungen in solide Freundschaften verwandelt. Die historischen Vertriebspartner begleiten das Unternehmen noch immer auf Messen und beteiligen sich aktiv an der Weitergabe von Know-how. Diese menschliche Bindung ist ein Schlüsselfaktor für den Erfolg und die internationale Ausstrahlung.

Das Bindegerät: eine neue Wette auf Innovation

Die Geschichte des Attachierers begann mit dem A3Mv1 und später mit dem A3Mv2. Sie wurde entwickelt, um die spezifischen Bedürfnisse des Marktes zu erfüllen und die Holzzugmaschinen zu verbessern. Sie ermöglichte es INFACO, neue technische Lösungen zu testen und den Weg für die nächste Generation zu ebnen.

Jean-Pierre, INFACO-Verkaufsleiter, und sein Team von Techinoc-Commercials

Im Jahr 2016 beschloss das Unternehmen angesichts der begrenzten Entwicklungsmöglichkeiten des Holzbinders, ein neues Modell auf den Markt zu bringen: den AT1000. Dieser Ansetzer wurde sofort von den Weinbauern angenommen, die von der Korrektur der Unzulänglichkeiten der Konkurrenz und der verbesserten Nutzungsqualität begeistert waren. Wie Jean-Pierre erinnert: " Wir haben sofort ein Lächeln bei unseren Kunden gesehen". Der AT1000 ist ein perfektes Beispiel für die DNA der Marke: auf das Feld hören, auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Nutzer eingehen und das Feedback aus der Praxis in den Innovationsprozess einfließen lassen. Dieses Modell ergänzt das Sortiment rund um die elektrische Baum-, Reb- und Gartenschere perfekt. Es zeigt das Engagement des Unternehmens bei der Entwicklung zuverlässiger, ergonomischer und leistungsstarker Werkzeuge für professionelle Anwender, die anbinden.

Die Erfahrung von Jean-Pierre Blatché zeigt, dass der Erfolg eines Industrieunternehmens ebenso sehr auf den Menschen wie auf der Technologie beruht. Nähe zum Netzwerk, ein offenes Ohr für die Praxis, ständige Innovation und Qualität sind die Pfeiler, die es INFACO ermöglichen, ein Weltmarktführer für elektrische Baum-, Reb- und Gartenscheren und professionelle Geräte für den Wein- und Obstbau zu bleiben. Jean-Pierre genießt nun seinen wohlverdienten Ruhestand und bleibt eine der prägenden Persönlichkeiten des Unternehmens.

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Wir sehen uns schon bald für Folge 10 unserer Sonderserie zum 40-jährigen Jubiläum mit dem Kreuzinterview von Angy Delmas und Fabien Resplandy! Zur Feier unseres Jubiläums blicken die markanten Persönlichkeiten des Unternehmens auf seine Geschichte zurück, vom allerersten Electrocoup bis zu den Spitzenmodellen wie dem F3010, dem F3015 oder dem F3020.

Es heißt "INFACO, die Serie" und läuft das ganze Jahr über auf unserer Website und unseren sozialen Netzwerken in 11 Episoden!
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❓häufig gestellte Fragen❓.

Daniel Delmas, der Gründer des Unternehmens INFACO, erfand 1984 die allererste elektrische Baum-, Reb- und Gartenschere der Welt: die Electrocoup. Seitdem hat INFACO nicht aufgehört, Innovationen zu schaffen, sei es mit symbolträchtigen Modellen wie der Gartenschere F3015, der F3020 oder auch mit technologischen Fortschritten wie immer leistungsfähigeren Lithiumbatterien.

Wenn Sie sich für eine Baum-, Reb- und Gartenschere von INFACO entscheiden, entscheiden Sie sich für ein historisches französisches Unternehmen, das mit der allerersten Electrocoup, die 1984 auf den Markt kam, ein Pionier der batteriebetriebenen Baum-, Reb- und Gartenscheren war. Es bedeutet auch, von einem anerkannten Kundendienst, verfügbaren Ersatzteilen, langlebigen Produkten und einem Netz von Händlern zu profitieren, die ständig geschult werden. Vom kompakten bis zum mittelgroßen Kit ist jedes Werkzeug so konzipiert, dass es den Schnitt optimiert, die Ergonomie verbessert und eine hohe Arbeitsleistung bei geringem Gewicht gewährleistet. INFACO steht für Engagement, Treue und Leistung.

Die Verbindung zwischen INFACO und seinen Vertriebspartnern ermöglicht es, so nah wie möglich am Endkunden zu sein. Sie sind es, die die Erwartungen, die Einschränkungen vor Ort oder die Verbesserungsvorschläge weitergeben. Dieser Austausch nährt die internen Teams (Kundendienst, Entwicklungsbüro, Qualität) und ermöglicht die Entwicklung von Scheren wie der F3020 oder der F3015, die immer besser angepasst sind. Es ist dieser ständige Dialog, der seit über 40 Jahren die Stärke der Marke INFACO ausmacht.

INFACO setzt auf ständige Weiterbildung, Vorführungen vor Ort und einen kundennahen technischen Support. Jeder Händler profitiert von pädagogischen Ressourcen, Kundendienstberatung und kann seinen Kunden eine optimale Nutzung der elektrischen Baum-, Reb- und Gartenscheren der Marke vorschlagen. Ob es sich um das Modell F3020 oder um Zubehör (Westen, Handschuhe, Stangen usw.) handelt, das Unternehmen ist bestrebt, langfristig die beste Benutzererfahrung zu gewährleisten.

Händler und Nutzer werden sehr früh in den Innovationskreislauf eingebunden. Ihre Rückmeldungen aus der Praxis werden von der Qualitätsabteilung analysiert und von der Entwicklungsabteilung in die Neuentwicklungen integriert, um wirklich angepasste Werkzeuge vorzuschlagen.

INFACO erfand 1984 die allererste elektrische Baum-, Reb- und Gartenschere der Welt: die Electrocoup. Seitdem hat das Unternehmen ständig neue Generationen entwickelt (F3010, F3015, F3020) und dabei die neuesten Technologien wie Lithium oder den bürstenlosen Motor integriert, immer in direkter Verbindung mit den Bedürfnissen des Feldes und immer einen kleinen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz genießend.

Dies sind die drei Sicherheitssysteme, die derzeit für die Gartenschere F3020 verfügbar sind. Hier sind ihre Besonderheiten:

  • Das drahtgebundene System DSES verwendet einen leitfähigen Handschuh, der über einen Draht mit der Baumschere verbunden ist.
  • Das Wireless-System verzichtet auf diesen Draht, erfordert aber einen speziellen leitfähigen Handschuh. Es ist sehr abhängig von äußeren Einflüssen wie z. B. Feuchtigkeit.
  • Das Contactless-System hingegen ist drahtlos und erfordert keinen leitenden Handschuh. Es erkennt dank einer innovativen Technologie an Bord automatisch, ob sich die andere Hand in der Nähe befindet. Es gibt keine Kabel und keine Abhängigkeit von äußeren Einflüssen.